About this course

Mit einem 3D-Drucker kann man einen Gegenstand ausdrucken. Schicht für Schicht wird automatisch geschmolzenes Plastik aufeinander getropft, bis der Gegenstand fertig ist. Der 3D-Drucker kann aber keine Gedanken lesen. Am Computer muss der Gegenstand erst virtuell erstellt werden. Wem das zu aufwändig ist, kann auch fertige Modelle aus dem Internet herunterladen. Hier bitte darauf achten, dass die Datei das Format .stl oder .3mf hat (das erkennt man am Ende des Dateinamens).

Wenn das Objekt fertig ist, muss es noch für den Druck vorbereitet werden. Es wird mit einem speziellen Programm von unten nach oben in Schichten aufgeteilt. Dann wird ein Plan erstellt: Pro Schicht wird dem Drucker gesagt, an welchen Punkten er Plastik hin tropfen soll. Dieser Plan wird dann mit einer SD-Karte auf den Drucker übertragen. Zuletzt noch die Grundplatte des Druckers mit Alkohol sauber machen. Dann kann es losgehen – sehr faszinierend!

Bei uns nutzbar:

2x Bambu Lab P1s

1x Bambu Lab x1

1x Prusa MK3

1x Prusa Mini

1x Creality CR6-Max

1y Creality CR-30 Printmill

2x Open Source Desktop 3D Drucker (min. 20 x 20 x 25 cm – max. 40 x 40×40 cm)